Entgrenzte Städte. Zur politischen Ökologie des Urbanen, Münster 2003, 181 S.
von Hartwig Berger
1. Inhaltsübersicht
Die sumerische Stadt Ur war zu ihrer Zeit mächtig und reich. Ihre Bewohner lebten von Handel und Ackerbau, für den sie die Hänge der umgebenden Hügel entwaldeten und kultivierten. Doch irgendwann verschwand Ur im Nebel der Überlieferung, ob zerstört, ob als Folge von Kriegen, Seuchen oder Naturkatastrophen, war lange unbekannt. Bis im 19. Jahrhundert Archäologen Ruinen entdeckten, die von einer drei Fuß hohen Schlammschicht bedeckt waren. Seitdem müssen wir davon ausgehen, dass die Stadt Ur einer gigantischen Mure zum Opfer gefallen ist. Wahrscheinlich haben Regen und Wind die entwaldeten Hänge um die Stadt ausgewaschen und gelockert, bis eines Tages das gesamte Erdreich unter Wolkenbrüchen nachgab und die Stadt unter sich begrub .
Wie Ur können heute „nur“ wild errichtete Siedlungen verschwinden, die verarmte Landflüchtlinge am Rand der wachsenden Megastädte ungeachtet der geologischen Risiken erbaut haben. Doch ist auch die Existenz der großen Städte umfassend gefährdet, ohne dass Bewohner und Politik damit ernsthaft rechnen. Nur manchmal schimmert ein urbanes Risikobewusstsein durch, wie in den Tagen und Wochen nach dem 11. September 2001. Der Einsturz zweier Wolkenkratzer machte klar, dass erfolgreiche Terroranschläge selbst das Ende ganzer Städte bedeuten können. Denken wir nur an einen nuklearen Supergau am Rande großer Ballungsräume.
Moderne Städte können unwiderruflich und unentrinnbar unter dem „Schlamm“ der global erzeugten Umweltveränderungen begraben werden – mit sozialen und menschlichen Katastrophen, die wir uns besser nicht ausmalen. Allein das Gedankenexperiment eines totalen und mehrtägigen Stromausfalls in einer Großstadt ist als Katastrophe kaum zu bewältigen. Städte der Moderne haben nur dann eine Zukunft, wenn sie das Ihre dazu beitragen, um die Überausbeutung der Naturressourcen zu beenden.
Die Stadt der Zukunft wird nachhaltig – oder (gar) nicht sein. Aber: Die Umweltwirkungen moderner Städte sind global, räumlich entgrenzt. Wenn Stadtpolitik und Stadtgesellschaft auch nur mittelfristige Zukunftsplanung betreiben, sollte ihnen die Verringerung urban induzierter weltweiter Umweltveränderungen ein wichtiges Handlungsfeld sein. Das Kapitel „Stadt in der Welt“ geht diesem Problem am Beispiel des Umgangs mit der Erderwärmung nach. Erfreulicherweise hat sich eine in den letzten Jahren steigende Anzahl von Städten den (Welt-)Klimaschutz zur politischen Aufgabe gemacht. Es gibt dazu viele städtische Aktionsgruppen, Netzwerke, Bündnisse und Selbstverpflichtungen. Die Frage ist aber, ob sich solche Aktivitäten in Maßnahmen umsetzen, die in ihrer Durchschlagskraft auch nur einigermaßen an die zu bewältigende Aufgabe heranreichen. Inwieweit fallen hier Anforderungen, Ansprüche und Wirklichkeit auseinander?
Wir beleuchten das an der Klimaschutzpolitik der Stadt Berlin in den 90er Jahren. Als ein Faktor, der die erfolgreiche Verankerung globaler Ökologie in der Stadtpolitik hemmt, wird das Wechselspiel von Umweltpanik und Problemverdrängung im gesellschaftlichen Bewusstsein benannt – eine Dialektik, die konsequent-kontinuierliches Handeln lähmt und die KritikerInnen zur praktisch wirkungslosen Kassandra-Pose verführt. Gibt es Auswege aus dem Dilemma? Mein Vorschlag ist, stärker auf Bewusstseinsbildung durch Transparenz und Veranschaulichung zu setzen. Die globale Dimension der Ökologie muss in Erfahrungskontexten begreifbar, die Erfolge entgegenwirkenden Handelns müssen im Alltag der Menschen nachvollziehbar werden. Als eine zeitgemäße Form solcher Umweltaufklärung erörtern wir die Methode des ökologischen Fußabdrucks
Abschließend plädiere ich für eine Renaissance des platonischen Ideals der maßvollen Stadt und versuche, die gerne geübte Gleichsetzung von ökologischer und asketischer Lebensführung als Vorurteil des modernen Besitzindividualismus zu entkräften.
Das Kapitel „Stadt im Raum“ erörtert die Entgrenzung moderner Städte im Raum, speziell in ihren Umweltfolgen. Unter dem Stichwort Fernurbanisierung werden gesellschaftliche Auswirkungen der Stadt über weite Distanzen herausgearbeitet und am Wandel eines kleinen Dorfs irgendwo in den iberischen Bergen veranschaulicht. Für gewöhnlich diskutieren Politik und Wissenschaft die Raumökologie fast ausschließlich an Prozessen der Suburbanisierung, also an Grenzverschiebungen und Entgrenzungen der Städte im Nahbereich.
Stadtplanung führt – so die These – gegen fortschreitende Zersiedelung solange ein aussichtloses Wettrennen, wie die Institution des Bodeneigentums nicht reformiert wird. Wenn der Boden in Ballungsräumen ein privatisierbarer Besitz und eine handelbare Ware bleibt, kann die schleichende Suburbanisierung vielleicht eingedämmt, aber nicht wirklich ausgebremst werden. Nun stehen die Zeichen der Zeit nicht auf Wiederherstellung des Gemeineigentums, darum untersuchen wir, ob durch stärkere interkommunale Vernetzung in großen Stadtregionen der Zersiedelung ein Riegel vorgeschoben werden kann. Dieser Weg führt in der Konsequenz dazu, die Idee von Städten als kommunalen Einheiten aufzugeben; dafür allerdings fehlt gegenwärtig in der Politik und in den Stadtgesellschaften selbst die Akzeptanz.
Die räumliche Entgrenzung der Städte ist sozialpsychologisch durch das Phänomen der Stadtflucht mitverursacht. Schlechte innerstädtische Umwelt- und Lebensqualität sind Gründe für den Fortzug finanzkräftiger Schichten in die Vororte und aufs Land. Ist folglich die durchschlagende Verbesserung der innerstädtischen Ökologie eine erfolgversprechende Gegenstrategie? Zu dieser Frage konzentrieren wir uns auf das – in Europa – urbane Umweltproblem Nr. 1: den motorisierten Verkehr. Wie kann der sich selbst verstärkende Regelkreis von Defiziten an urbaner Lebensqualität, Stadt-Rand-Wanderung und weiter zunehmendem Verkehr in die und aus der Stadt gebrochen werden? Es wird dargelegt, dass eine politische Angebotsstrategie nicht reicht, die mehr und besseren öffentlichen Verkehr schafft und die die Bedingungen für motorisierten Individualverkehr verschlechtert. Verschlechterungen gelingen der Autogesellschaft mit selbst verursachten Staus seit Jahrzehnten besonders wirksam, ohne dass diese leidvollen Erfahrungen zu einem Umdenken führen .) Entscheidend sind – so wird argumentiert – Bedürfnis- und Motivationsstrukturen, die sich an das Auto als Objekt der modernen Alltagskultur und manchmal auch des Kults binden. Als Teil eines gesellschaftlichen Normen- und Wertsystems sind solche Strukturen nicht zwangsläufig sondern veränderlich und veränderbar. Wie allerdings heute ein sozialer Wandel von der kulturellen Hegemonie der motorisierten Mobilität hin zu einer Kultur der körperlichen Bewegungsfreude möglich wird – und wie ökologische Gesellschaftspolitik das befördern könnte – bleibt weitgehend offen.
Der letzte Abschnitt des Kapitels handelt über mögliche positive Fernwirkungen von Stadtleben. Eine ökologische Agrarwende hat vor allem dann eine Chance, wenn ihre Produkte die städtischen VerbraucherInnenmärkte erobern. Mit einer Verwohlfeilerung der Agrarprodukte haben die Städte mit dazu beigetragen, dass ländliche Regionen sozial veröden und ökologisch ruiniert werden. Ein sich abzeichnender Wandel in urbanen Ernährungsgewohnheiten eröffnet gegenwärtig die Möglichkeit, dadurch die Umweltqualität in ländlichen Räumen und auch Bedingungen der globalen Ökologie zu verbessern
Das Kapitel „Natur in der Stadt“ ist Teil des Versuchs, die eingangs begründete Ethik der Selbstbeschränkung in einem anderen Verständnis von Urbanität zu fassen. Als ein Grund für Stadtflucht, ob als Fernreise, Auto-Spritztour oder Eigenheimbau im Grünen, wird eine gestörte Beziehung von Stadtleben und Natur genannt. Menschen verlassen die Städte, weil sie Natur suchen; anderseits dulden und betreiben sie, dass Natur in der Stadt beseitigt, gestutzt, verdrängt oder zur unbeachteten Randerscheinung wird. So wird auch dem Naturschutz gerne Stadtferne, wenn nicht Stadtfeindschaft unterstellt und seine VertreterInnen übernehmen dieses ihnen zugeschriebene Image leicht als Selbsteinschätzung.
Die Grundthese des Kapitels ist, dass mehr Natur und weniger Regulierung des natürlichen Lebens der Idee von mehr Urbanität eher entspricht als widerspricht. Naturfreundliche Stadtarchitektur – so die Argumentation – kann die Identifikation von Menschen mit ihrer Wohnumgebung stärken. Grün, besonders wild wachsendes Grün kann Städte wirtlicher machen. Naturschutz in der Stadt sollte daher nicht als Negation von Urbanität, sondern als deren Pflege begriffen werden. Ein so verstandener Naturschutz bleibt allerdings nicht bei Naturästhetik und Naturbetrachtung stehen und sollte eine Gestaltung der lebendigen Umgebung durch die BewohnerInnen einschließen. Urbane Landwirtschaft ist daher kein Relikt aus Ackerbürger-Städten oder aus proletarischen Küchen- und Schrebergärten früherer Jahrhunderte. Sie hat in allen Städten der Erde eine Zukunft, vor allem natürlich in denen des globalen Südens.
Das Wechselspiel von urbaner Entgrenzung und Begrenzung wird im Kapitel „Wasser und Stadt“ an Fragen der Wasserwirtschaft erörtert. Weiträumig wirkende regionale Wasserkrisen sind ein immer gravierender sich zuspitzendes Zukunftsproblem, für das gegenwärtig keine Lösung in Sicht ist. Dargelegt wird, dass die Stadtgesellschaften des globalen Nordens zur Verschärfung dieser Wasserkrisen beitragen, dass diese Verkettung jedoch nicht Thema der Stadtöffentlichkeiten ist. Überhaupt ist die Versorgungsstruktur mit der Naturressource Wasser aus dem Wahrnehmungshorizont des urbanen Bewusstseins gedrängt; bedingt ist das durch tiefgreifende Umbildungen der (vor allem europäischen) Stadt, die mit der Einführung von zentraler Brunnenförderung, Kanalnetzen, Ein-Leiter-System und Schwemmkanalisation stattgefunden haben. Parallel dazu wurde die Wasserversorgung ein Handlungsfeld der kommunalen Daseinsvorsorge, während sie vorher in kommunitärer Form – von Genossenschaften, Familienverbänden oder Nachbarschaften wahrgenommen wurde.
Gegenwärtig gibt es in vielen Städten auf der Erde Bestrebungen, „Wasser“ zu entkommunalisieren und die Aufgaben an privatwirtschaftliche Unternehmen zu übertragen. Damit würde die Distanz der BürgerInnen, die ihre Kommune zumeist formal-demokratisch kontrollieren können, zur Wasserwirtschaft noch weiter vergrößert. Und wenn – wie gegenwärtig absehbar – Banken oder beliebige Aktiengesellschaften Wasserbetriebe als garantierte Gewinnbetriebe übernehmen, wird die Wasserwirtschaft völlig der Logik des Finanzkapitals untergeordnet. Das für und wider einer Entkommunalisierung des Wasser wird mit einer primär umweltpolitischen Argumentation geprüft. Es wird zu zeigen versucht, dass die wünschenswerte enge Verschränkung von Wasserwirtschaft und regionaler Umweltpolitik für eine gemeinwirtschaftliche Organisationsform spricht. Wie die Entfremdung der VerbraucherInnen von der für sie lebensnotwendigen Wasserwirtschaft verringert werden kann, ist damit noch nicht beantwortet.
Hier sollen Überlegungen zum System der urbanen Abwasserentsorgung einen Schritt weiter führen. Die Haltung des „aus den Augen, aus dem Sinn“ unterstützt die heute übliche Praxis, auch gereinigtes Abwasser über die Gewässer aus der Stadtregion hinaus zu leiten. Es wird nicht als wertvolle Naturressource begriffen, die möglichst lange im Gebiet zu halten und zu nutzen ist. Das Kapitel legt abschließend Vorzüge einer biozyklischen Wasserwirtschaft dar, die Wasserkreisläufe fördert, um die Umweltqualität urbaner und stadtnaher Landschaften zu verbessern.
Das Kapitel „Von der fossilen zur solaren Stadt“ wendet sich einem weiteren Bereich von Umweltwirtschaft zu, der die moderne Stadtstruktur tiefgreifend geprägt hat: Der Energiehaushalt. Er macht zugleich die größte ökologische Bürde aus, die Städte für die Erde insgesamt generieren. Veränderungen des Erdklimas, Erzeugung und Verbreitung von radioaktiven Stoffen, Verwüstungen durch Bergbau und Ölverschmutzungen durch Seetransporte sind da zentrale Stichworte. Nicht zu reden von der strukturellen und manifesten Gewalt zur Sicherung des fossilen Energiebedarfs, die wir gerade an der Vorbereitung eines deutlich dem Zugriff aufs Erdöl dienenden Kriegs im Mittleren Osten erleben müssen .
Eine ökologische Energiewende ist daher das A und O einer Politik der urbanen Nachhaltigkeit. Warum ist sie gleichwohl nicht, oder nur unter „ferner liefen“, auf der Agenda der Stadtgesellschaften? Warum entzünden sich – um bei der Ökologie zu bleiben – an vergleichsweise nachrangigen Fragen des Abfalls oder der Luftreinhaltung weit mehr und stärker stadtpolitische Debatten und Konflikte? Und das, obwohl in keinem Bereich zeitliche Schranken und Zukunftsuntauglichkeit moderner Urbanität so deutlich werden wie an ihrem Energiehaushalt? Um den einleitenden Satz der Übersicht zu modifizieren: Die Stadt der Zukunft wird solar – oder eben nicht sein.
Der lange Marsch zur solaren Stadt ist steinig und voller Hindernisse. Uns interessiert hier auch ein strukturelles Hindernis: Die Prägung der Stadtarchitektur, der Symbolik und der Selbstdarstellungen des „Urbanen“ durch das System der fossilen Energieversorgung. Mit diesem System erst konnten sich moderne Städte entwickeln, konnten sie in allen drei Raum-Dimensionen wachsen.
Wie können Wege in die solare Stadt der Zukunft geebnet werden? Ich plädiere für eine Doppelstrategie, die zugleich die Effizienz und den suffizienten (sparsamen) Umgang mit Energie sowie den Ausbau erneuerbarer Energiesysteme beschleunigt. Erst mit mehr Effizienz und Suffizienz wird eine Solarwende durchsetzbar. Es gilt aber auch: Ohne das schnelle Einschwenken auf einen solaren Kurs verlängert eine Effizienzstrategie lediglich die Sackgasse, mit der sich die fossil/nukleare Gesellschaft den Weg in die Zukunft verbaut.
Das Kapitel konzentriert sich in der Folge auf administrative und wirtschaftliche Blockaden der urbanen Energiewende und ihre möglichen Gründe. Es schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf das Mobilisierungspotential einer Solarstrategie.
Die Argumentation des Buchs bedient sich eines ständig wiederkehrenden Beispiels: der Stadt Berlin und ihrer Umweltpolitik in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Absicht dabei ist, mit einem greifbaren und wiederkehrenden Raumbezug die Argumente anschaulicher zu machen. Methodisch soll der Bezug auf eine konkrete Stadt die Überlegungen besser empirisch nachprüfbar machen.
Die Wahl von Berlin hat aber vor allem einen biographischen Grund: Ich lebe und arbeite in Berlin und habe als Abgeordneter im Regionalparlament 12 Jahre lang Ökologiepolitik betrieben. Als – noch dazu „Grüner“ – Umweltpolitiker war ich mit einer kaum auflösbaren Rollenerwartung konfrontiert: nämlich dass Aktivitäten in diesem Politikfeld „an sich gut“, vielleicht wichtig, jedoch kein Kernproblem der Stadtgesellschaft und ihrer Konflikte seien. Dass Stadtökologie direkt Gesellschaftsanalyse und Gesellschaftskritik ist, wird in Öffentlichkeit und Politik nicht begriffen. Die eigentlich triviale Wahrheit, dass nicht „die Umwelt“, sondern die mit ihr hantierende Gesellschaft Problem und Patient ist, wird verdrängt. Auch um gegen ein solches für zukunftstaugliche Stadtpolitik sehr hinderliche Vorurteil zusammenhängend argumentieren zu können, habe ich dieses Buch geschrieben.
2. Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Nachdenken über Nachhaltigkeit
1. Unter dem Zuckerhut der Nachhaltigkeit
2. Nachhaltigkeit als Ethik der Selbstbeschränkung
3. Magisches Dreieck – fauler Zauber?
4. Fetisch „Wachstum“
5. Wie hält die Gesellschaft zusammen?
6. Zurück zur politischen Stadtökologie
7. Wegweiser zu den folgenden Kapiteln
Kapitel 2: Stadt in der Welt
1. Weltklima und Stadtpolitik: Das Beispiel Berlin
2. Umweltrisiken als Handlungsblockaden
3. Der lange Schatten der Städte
4. Maßvolle Stadt
Kapitel 3: Stadt im Raum
1. Fernurbanisierung
2. Suburbanisierung
3. Flächenfraß und Bodenfrage
4. Stadtflucht und Umweltqualität
5. Grenzen ökologischer Kritik am Auto
6. Von der Mobilität zur Bewegungsfreude
7. Agrarwende und Metropole
Kapitel 4: Natur in der Stadt
1. Lackmusprobe „Geld“
2. Zwischen Naturmissachtung und Natursehnsucht
3. Die Unwirtlichkeit der naturarmen Stadt
4. Naturschutz und wohnliche Stadt
5. Die Gärten der Städte
Kapitel 5: Wasser und Stadt
1. Verborgene Kreisläufe
2. Grenzen und Gefahren des Wassermarkts
3. Aus den Augen aus dem Sinn: das Abwasser
4. Gifte im Kanalnetz
5. Vom Durchlauf zum Kreislauf
Kapitel 6: Von der fossilen zur solaren Stadt
1. Warten auf die Energiewende
2. Wolken auf dem solaren Weg
3. Fossile Urbanität
4. Energiewende im doppelten Salto
5. Sonne ist Leben
6. Lähmender Frust oder langer Atem?