„Brot für heute. Hunger für morgen“. Landarbeiter in Südspanien
(gemeinsam mit Manfred Heßler/Barbara Kavemann), 395 S., edition suhrkamp, Frankfurt, 1978.
Seit 1972 habe ich an der Abteilung Hermeneutik der FU Berlin, in Kooperation mit dem Institut für Ethnologie, eine mehrjährige Seminarreihe „Zur Bewusstseinslage von Arbeitsemigranten“ angeboten. Mit ihr entstand 1973 das Lehr-Projekt einer Feldforschung in einem Herkunftsland von Arbeitseinwanderern. Wir führten es während der Semesterferien August bis Anfang Oktober 1973 im ländlichen Andalusien durch. Wir waren 7 Personen, die Studenten gingen als Paare in kleinere Landorte, alle in der Provinz Cádiz gelegen. Ich ging, in eher zufälliger Wahl, nach Paterna de Rivera, ein Ort von damals 3.300 Einwohnern, von dem ich zunächst nur wusste, dass er in einer Kernzone des Großgrundbesitzes liegt, hauptsächlich von (land-)besitzlosen Arbeiterfamilien bewohnt wird und mit Sicherheit stark durch Arbeitsemigration nach Westeuropa geprägt war. Den Ort erreichte ich mit einem Linienbus über holprige Straßen, zwei Stunden für die rund 50 km.
Im Anschluss an die Exkursion habe ich Auswertungsseminare angeboten, aus denen die an der Feldforschung beteiligten Studenten ihre Diplomarbeiten geschrieben haben. Parallel dazu habe ich, ergänzt durch spätere Besuche vor Ort (1975 und 1977) einen ausführlichen Sozialbericht erarbeitet In die Endfassung nahm ich Beiträge von Barbara Kavemann und Manfred Heßler , die 1976 eine weitere finanzierte Sozialstudie in Trebujena durchgeführt hatten. Die meisten Kapitel sind von mir geschrieben.
Lebensgeschichtlich war die Feldforschung für mich von großer Bedeutung. Meine Beziehung zum (ehemals) ländlichen Milieu der Provinz Cádiz und ihren Menschen hält bis heute unvermindert an. Die gesellschaftliche Entwicklung dieser Region beschäftigt mich dauerhaft. Seit nunmehr 38 Jahren habe ich regelmäßig Kontakte, über Generationen gewachsene Freundschaften und Bekanntschaften, insbesondere nach Paterna de Rivera, in geringerem Maße auch nach Sanlúcar de Barrameda, nach El Puerto de Sta. María und nach Conil de la Frontera ( hier waren es mehrwöchige Ferienaufenthalte mit Familienangehörigen, und mit Kindern). In Paterna bin ich Mitglied mehrerer Vereine, stehe im regelmäßigen Kontakt dorthin und war oft wieder zu Besuch.
Kurzübersicht zum Buch:
Kapitel I berichtet über unser methodisches Vorgehen und über Erfahrungen, die wir dabei gemacht haben.
Kapitel II stellt die ländlichen Produktionsverhältnisse, ihre damals jüngeren historischen Veränderungen und Facetten der Geschichte der Landarbeiterbewegung in Andalusien vor der Franco-Diktatur dar.
Kapitel III veranschaulicht die Arbeitsmöglichkeiten und die materielle Situation proletarischen Landbevölkerung und schildert, wie sich daraus Formen und Abläufe der Abwanderung und der Arbeitsmigration entwickeln.
Kapitel IV illustriert Eigenheiten des ländlichen Arbeitsprozesses und Einstellungen der BewohnerInnen zur Landarbeit.
Kapitel V beschreibt Situation und Leben der Frauen auf dem. andalusischen Land und Formen ihrer damals ausgeprägten Unterdrückung in einer patriarchalischen Gesellschaft.
Kapitel VI befasst sich mit Klassengliederungen und Klassengegensätzen im Alltagsleben der Landorte. Klassengegensätze werden aus der Wahrnehmung der ArbeiterInnen erläutert und „generative Themen“, Schlüsselbegriffe, erarbeitet, unter deren Nutzung sie ihre gesellschaftliche Lage sehen und beurteilen.
Kapitel VII handelt über Strukturen der Kommunikation und der ländlichen Öffentlichkeit und über Bemerkenswertes im lokalen Alltagsleben.
Kapitel VIII zeichnet Arbeitskämpfe und die Bildung einer neuen Landarbeiterbewegung seit Beginn der 70er Jahre am Beispiel von Trebujena nach.
Kapitel IX greift wieder die Arbeitsmigration auf, erörtert die Situation von Rückkehrern und schildert auffällige Konflikt- und Entfremdungserfahrungen. Es schließt mit Auswirkungen, welche die europaweite wirtschaftliche Stagnation der westeuropäischen Industrie 1973/4 für die Arbeitsmigration hatte.
Der Sozialbericht war im Frühling 1977 druckfertig abgeschlossen. Deshalb schildert ein nachträgliches Kapitel X die erstmalige Herausbildung einer Arbeiterbewegung in einem der Landorte, Paterna de Rivera, den die Franco-Diktatur 1936 durch Terror „pazifiziert“ hatte. Einige Dokumente und Interviews aus der Landarbeiterbewegung der 70er Jahre schließen das Buch ab.
Die Sozialforschungen in Spanien sollte der Einstieg zu Aktionsforschungen – wie man das nannte – zum Leben und Denken von Arbeitseinwanderern in (West-)Deutschland sein. Ich habe das über Jahre auch sporadisch betrieben und dazu in Seminaren unterrichtet. In Berlin haben wir zunächst über ein Uni-Seminar in einem Wohnheim Sprachkurse für Arbeiter aus Spanien gegeben. Ab 1974 habe ich auch im Zentrum des spanischen Elternvereins mitgearbeitet und dort Beratungen zu Arbeits-, Wohnungs- und Steuerproblemen gemacht. Erfahrungen aus diesen Aktivitäten sind in Tagebüchern „gelagert“ und nicht ausgewertet, bei einer Ausnahme:
Aktieonderzoek onder Spaanse arbeiders in West-Berlijn. In: Psychologie en maatschappij, Nr.9, Amsterdam 1979, 16 S.
In Verteidigung des „pueblo“. Sozialbewegung und Arbeitsemigration in Südspanien, 1976
ist eine Ausarbeitung des Vortrags, mit dem ich 1975 am Institut für Soziologie der FU Berlin habilitiert habe. Ich erläutere und verteidige am Fall-Beispiel der andalusischen Landarbeiter-Kultur eine in der damals „hegemonialen“ marxistischen Debatte ignoriert These: Dass sich die Formen und Ziele von Sozialprotest auf Lebens- und Wirtschaftsformen zurück beziehen, die durch den vordringenden Kapitalismus zerstört werden und deren Wiederherstellung in gleichsam moderner Form anstreben. Gerade dadurch gewinnen sie Brisanz, Wirksamkeit und systemüberwindende Züge. Ich stelle diese These zunächst theoretisch und in Abgrenzung zu Marx und Epigonen dar; dann erläutere ich es an der Sozialgeschichte der anarchosyndikalistischen Bewegung im ländlichen Andalusien, gestützt vor allem auf Sekundärliteratur. Im dritten Teil nutze ich meine Erfahrungen aus der Feldforschung 1973 und 1976, um bleibende Bindungen an dörfliche Klassenkultur unter heutigen Arbeitern und Arbeitsemigranten aus Andalusien darzustellen.
Auch nach 35 Jahren halte ich die Studie für materialreich und gut begründet. Politisch ist sie eine Art hommage („Huldigung“) auf die anarchistische Landarbeiterbewegung, die der faschistische Militärputsch 1936 grausam und verbrecherisch ausgelöscht hat. Ich halte sie in einer Zeit für aktuell, in der sich Ideologien und teilweise Sozialbewegungen ausbreiten wie der Salafismus im Islam, der christlichen Fundamentalismus etwa in den USA oder die rückwärtsgewandte jüdischen Orthodoxie der „Siedler“ gibt, die in reaktionärer, aus- und abgrenzender Form und teilweise in brutaler Gewalt Zustände früherer Epochen zielen und in dieser Weise auf ihre unbearbeiteten Modernisierungskonflikte reagieren. Die Arbeiterbewegung (nicht nur) des früheren Andalusiens bis zu ihrer Niederschlagung 1936 war dagegen der ernsthafte und zukunftsgewandte Versuch, solidarische, egalitäre und gerechte Lebensformen inklusiv (alle Menschen einschließend) neu zu aktivieren. Der Kapitalismus sollte so untergraben und Gesellschaften gestaltet werden, die ohne die Wachstumszwänge der Akkumulation, die Ausbeutung und Marginalisierung der Bauern und Arbeiter(innen), dezentralisiert und ohne (meist staatlichen) Zwang und Gewalt existieren.
Mein von der antiautoritären „Sponti“-Bewegung geprägtes Denken kam in der sich damals teils eng marxistisch, teils linksliberal entwickelnden deutschen Soziologie nicht sonderlich gut an, aber das gab mir eher Auftrieb.
Später habe ich weitere Artikel über das ländliche Andalusien, zumeist mit Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach Spaniens Beitritt in die Europäische Gemeinschaft geschrieben. Zum zweiten Artikel aus der deutschen energiepolitischen Debatte und Sicht für spanische Verhältnisse. Zunächst aber:
Campiñera – ein Landarbeiterort in der Krise. 1976
Erschienen in der „grauen“ Literatur, Portugal-Spanien Nr.5, Juni 1976 Westberlin.
(diese Zeitschrift erschien damals in Unterstützung der portugiesischen Nelkenrevolution und der allerdings vagen Erwartung, dass es ähnliche Entwicklung in Spanien nach Fancos Tod (November 1975) geben könne.)
Ein Kurzbericht über die Arbeitssituation und eine beginnende Rückkehrwelle aus Westeuropa wegen dortiger Massenentlassungen. Deutliche Wahrnehmung einer sich damals abzeichnenden Krise (die so nicht andauerte) und einer Tabuisierung von Politik in der Diktatur. Ich möchte einen alten Freund von damals zitieren: „1936 hat man uns allen die Köpfe abgeschnitten. Den Toten, weil man sie umbrachte; den lebenden, weil sie sahen was geschah.“
Pan para hoy – hambre para mañana, 1981. Unveröffentlicht
Bis heute werde ich in Paterna gelegentlich nach “el libro”, das Buch über den Ort gefragt. Damit ist eine bebilderte Broschüre gemeint, die ich mit Manfred Heßler auf Deutsch geschrieben und die Micaela Haas auf Spanisch übersetzt hatte. Wir haben in einfacher Sprache über die wichtigsten Ergebnisse unserer Studie, also das deutsche Buch, berichtet. (Es berührte mich, als mich noch im Juli 2011 eine Enkelin eines verstorbenen Freundes nach „el libro“ fragte und darum bat, es ihr zu schicken). Ich muss hinzufügen, dass noch 1981 mein Freundeskreis – Land- und Bauarbeiter – überwiegend nicht lesen konnte oder darin ganz ungeübt war.
Arbeiteralltag und Apathie. Tranvía 15, 1989.
Geht am Beispiel des ländlichen Andalusien der Frage nach, warum die Arbeiterklasse im gesellschaftlichen und politischen Wandel Spaniens relativ integriert ist und die wirtschaftlichen Machtverhältnisse nicht in Frage stellt. Das erläutere ich an den Lebens- und Arbeits-Umständen der dortigen Arbeiterfamilien.
Andalusiens Olivenstreik und die EU, Kommune 6/98
Die Agrarsubventionen zum Olivenanbau, damals immerhin 2,5 Mrd. DM/a, wurden in den EU-Ländern heftig kritisiert, während die davon lebenden Landarbeiter zu gleicher Zeit für ihren Erhalt streikten. Ich schildere diesen Streik und bringe Gründe für einen Erhalt des Olivenanbaus, (darunter auch die traditionelle Kulturlandschaft des Mittelmeerraums) und schlage vor die EU-Zuwendungen an Umweltschonung, Landschaftserhalt und der Sicherung der hohen Arbeitsintensität in „der Olive“ auszurichten.
Über Aktionen von Arbeitern in Andalusien habe ich in vielen meiner Schriften berichtet und war mehrfach auch praktisch engagiert. So organisierten wir eine Sammelaktion für einen Bauarbeiterstreik in der Provinz Cádiz Anfang der 80er Jahre, bei der über 100.000 Ptas. (damals c.a. 1.500 DM) zusammenkamen. Oder bildeten 1973 ein Hilfskomitee für politische Gefangene und Verfolgte, in der Franco-Diktatur, das die betroffenen Familien finanziell unterstützte. Dem verdanke ich lebenslange Beziehungen und Freundschaften vor allem in die Provinz Cádiz.
Hinter den Fassaden der Globalisierung, Tranvía 67, 2002
Ist die etwas erweiterte Fassung eines Artikels in der Kommune „Spaniens Süden vor dem EU-Gipfel in Sevilla.“ . Anstoß zum Artikel gab ein Besuch in Sevilla zu einer Tagung der Grünen Andalusiens, wo ich über Energiepolitik referieren sollte (vgl. den folgenden Artikel). Das Treffen fand aus Anlass und im Vorfeld einer groß angelegten Demonstration der europäischen Linken gegen ein in Sevilla stattfindendes Außenministerministertreffen der NATO statt (auch Joschka Fischer war anwesend, traf sich aber nicht mit dem ebenfalls angereisten Christian Ströbele). Dem schloss ich einen Besuch in Paterna an. Der Artikel zeichnet ein pessimistisches Bild der Modernisierungspolitik im damaligen Andalusien, das „dünne Eis“ der damals massiv auf Produktionsmaximierung betriebenen Landwirtschaft, ihrer Umweltfolgen, ihrer Einsparung von Landarbeit, die weiterhin prekären Arbeitsverhältnisse (befristet, saisonal, schwarz) und die wilde Bauspekulation.
¡No quememos el futuro de Europa! (“Europas Zukunft nicht verbrennen!)Revista “El Alcaucil”, Paterna de Rivera, No. 35, 9/2002.
(“El Alcaucil” – Name der in Andalusien verbreiteten wilden Artischocke – ist die Zeitschrift des gleichnamigen örtlichen Kulturvereins in Paterna de Rivera).
Vorgeschichte dieses Artikels ist eine kritische Bilanz zur Europäischen Energie- und Klimapolitik, die ich – in konkrete Forderungen und Vorschläge mündend – als Sprecher der Bundes-AG der deutschen Grünen und für die Grünen im Europaparlament geschrieben habe. Der Artikel, Ursprungsfassung Deutsch, wurde im Parlamentsauftrag ins Spanische übertragen, (auch in Englisch)., um daraus auf einer Konferenz der andalusischen Grünen in Sevilla vorzutragen. In Paterna wurde er im El Alcaucil veröffentlichte.
Esperanza rojiverde y sombras negras- La política energética en Alemania – 2005, unveröffentlicht.
„Rot-grüne Hoffnung und dunkle Schatten – die Energiepolitik in Deutschland“ habe ich nur auf Spanisch geschrieben. Gedacht war das Ms. für eine energiepolitische Konferenz von „Izquierda Unida/ICV (spanische Linke und katalanische GrünLinks) in Madrid, zu der ich als Sprecher der deutschen BAG Energie eingeladen war. Auch im Rückblick halte ich das für eine knappe und ausgewogene Darstellung der deutschen Energiepolitik zum damaligen Zeitpunkt, mit ihren Stärken und Schwächen.
Energías Renovables en Andalucía, 2005, Unveröffentlicht
ist ein weiteres Papier, das ich für dieselbe Reise geschrieben habe und das ich als Vortrag auf einer auf einer vom örtlichen Kulturzentrum in El Puerto de Sta. Maria organisierten Veranstaltung gehalten habe. Ich stelle dar, welche Chance und Möglichkeiten es gibt, gerade in Andalusien verstärkt erneuerbare Energieträger zu nutzen und zu entwickeln. Dabei nutze ich Erfahrungen der Grünen (damals in Regierungsbeteiligung) in Deutschland und bringe Vorschläge zur Entwicklung erneuerbarer Energien in Andalusien.
Como ví Paterna en el año 1973(„ Wie ich Paterna im Jahr 1973 gesehen habe“) In: El Alcaucil No. 41, 2005.
ist ein Vortrag, den ich auf derselben Reise im November 2005 im Kulturzentrum von Paterna gehalten habe. Natürlich in spanischer Sprache, stellt er dar, was und wie ich diesen Ort und seine Menschen im Jahr 1973 wahrgenommen habe, als ich dort fast zwei Monate lebte und forschte. Die Zeitschrift des örtlichen Kulturvereins, „El Alcaucil“ hat den Vortrag veröffentlicht. Schade, dass ihn „normale“ Deutschsprachige nicht lesen können, eine Übersetzung ist mir zu arbeitsaufwendig.
¡Acabemos con la energía nuclear! Por una estrategia común europea. – 2006, unveröffentlicht
“Machen wir Schluss mit der Atomenergie!” ist das Vortragsmanuskript für eine Konferenz in Madrid der spanischen Grünen, organisiert über den Europaabgeordneten Hammerstein. Eine Kurzübersicht zur europäischen Nuklearpolitik bzgl. Euratom, Endlagerung und (Fehlen einer) gemeinsame(n) Sicherheitspolitik.
Das vorläufig letzte Mal war ich im Sommer 2011 in Spanien. Schriftliche Ergebnisse sind:
Paterna de Rivera oder die Verwandlung. Ein andalusisches Dorf in der Krise, Kommune 5/11.
Es ist ein, auch mit Fotos illustrierter Bericht über die Wirkungen den Krise auf Arbeit(slosigkeit), Alltag und Familienleben, wieder am Beispiel dieses Ortes. Es ist eine lebendige und informativ geschriebene Sozialstudie, die zu lesen sich lohnt.. Ich habe den Text daher, wie meist mit Unterstützung meiner Lebensgefährtin und Frau auf Spanisch neu geschrieben und in „El Alcaucil“ veröffentlicht.
Spanien im Niedergang, Kommune 5/11
ergänzt das um einen Bericht über die gesellschaftliche Situation im krisengeschüttelten Spanien, Sommer 2011.
Beiträge:
1. Wissenschaftstheorie – lesen…
2. Methoden der Sozialforschung – lesen…
3. Sozialforschung in Andalusien und Artikel in spanischer Sprache
4. Theorie der Arbeiterbewegung – lesen…
5. Schriften in den Niederlanden – lesen…
6. Soziologie und Politik der Arbeitseinwanderung – lesen…
7. Interkulturelle Erziehung – lesen…
8. Ökologie und Umweltpolitik – lesen…
9. Bosnien/Kosovo – lesen…
10. Brandenburg und Berlin – lesen…
11. Europa und „Benachbartes“ – lesen…
12. Atompolitik – lesen…
13. Energie- und Klimapolitik – lesen…
14. Entgrenzte Städte – lesen…
15. Der lange Schatten des Prometheus – lesen…
16. Veröffentlichungen in der Folge des „Prometheus“ – lesen…